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Schwarzach Hotel Jesacherhof |
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Das oberste Revier der Schwarzach reicht vom Ursprung bis zur Brücke in Nähe des Sägewerkes in Grünmoos, Gemeinde St. Jakob i. Defereggen (GPS: 46,91359 Nord, 12,31515 Ost). Die befischbare Länge ohne Nebenbäche beträgt etwa 18 km, die Breite 2 - 20 Meter. Sämtliche Nebenbäche und mehrere Hochgebirgsseen dürfen ebenfalls befischt werden. Die Schwarzach entspringt in hochalpinen Regionen weit oberhalb der Baumgrenze, umgeben von mehreren Dreitausendern. Der höchste Berg im Quellgebiet der Schwarzach, die Rötspitze hat eine Höhe von 3.496 Meter und liegt an der Grenze zu Italien.. Ein großer Teil des Reviers befindet sich in der Kernzone des Nationalpark Hohe Tauern. Folgen wir der Schwarzach von der Untergrenze bis in den Oberlauf. Breit und verästelt verläuft sie zum Beispiel bei der Ortschaft Mariahilf. Weiter flussaufwärts, in Erlsbach gabelt sich die Straße, die entlang des Flusses führt. Links geht es über die Passhöhe des Stallersattels nach Südtirol. Rechts zweigt eine Straße ins Nationalparkgebiet ab. Stets der Schwarzach entlang, mit Sicht auf zahlreiche erfolgsversprechende Angelplätze fährt man etwa 3 km bis zur Patscheralm. Hier mündet einer der befischbaren Nebenbäche - der Patscherbach. Nochmals rund 2,5 km weiter, in einer Höhe von ca. 1.800 Meter endet die Strasse beim Berggasthof Oberhaus. Von dort kann man über Alm- und Forstwege die schönsten Angelplätze im Schwarzach- oder Arvental erwandern, umgeben von einer grandiosen Berglandschaft. Fliegenfischen mit Blick auf Gemsen und Murmeltiere - diese Vision lässt sich im Oberlauf der Schwarzach verwirklichen. |
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Im Schwarzach-Revier des Hotel Jesacherhof ist ausschließlich Fliegenfischen gestattet. Die catch & release Strecke steht nur Hausgästen zur Verfügung. Überwiegend Bachforellen, aber auch Regenbogenforellen und Saiblinge kommen vor. Vereinzelt gehen im unteren Revierabschnitt Äschen an den Haken. Obwohl die meisten Fische Längen von 30 cm nicht überschreiten, werden gelegentlich 40er Forellen gefangen, in Ausnahmefällen wurde sogar die 45 cm Marke erreicht. Wie bei genetischen Untersuchungen festgestellt wurde, sind im Oberlauf noch Urforellen vorhanden. Bachforellenstämme, die schon immer in diesem Tal heimisch waren (autochton), und sich nie mit anderen Stämmen gekreuzt haben. Herr Michael Jesacher-Schneider, der Juniorchef des Hauses ist selbst ein begeisterter Fliegenfischer und kümmert sich persönlich um die angelnden Gäste. Allen Fliegenfischern, die erstmals Gäste dieses Hauses sind, wird bei einer ca. 1 1/2 stündigen Rundfahrt das Revier gezeigt. Gute Fangplätze werden empfohlen, und Tipps gegeben, welche Fliegenmuster gerade fängig sind. |
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Dieses Revier befindet sich im Privatbesitz des Hotel Jesacherhof. Das 4-Sternhaus bietet jeden erdenklichen Komfort und eine Wellness-Landschaft vom Feinsten. Hallenbad und Freibad, Finnische Sauna, Sole-Dampfbad und Kneippschleuse sind vorhanden. Es gibt eine Vital- und Beauty- Abteilung, in der auch bei der nichtangelnden Begleitung mit Sicherheit keine Langeweile aufkommt. Angeboten werden klassische oder asiatische Massagen, Kosmetik, Rosenöl-, Ziegenmilch- oder Bierbad, Körperpackungen, Aroma- oder Tiefenwärmetherapie, um nur einiges zu nennen. Die Unterkünfte reichen vom komfortabel ausgestatteten Einzelzimmer bis zur 100 Quadratmeter großen Residenz-Suite. Im Hotel Jesacherhof werden sich auch sehr anspruchsvolle Gäste wohlfühlen. Als besonderen Service für angelnde Gäste gibt es sogar einen hauseigenen Fliegenfischer-Shop. |
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Letzte Aktualisierung 27.10.2008 |
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